• Gesund trotz Heizung und Klimaanlage

    Gestörte Schutzfunktion der Nasenschleimhaut begünstigt Erkältungen

    (djd/pt). Je kuscheliger die eigenen vier Wände sind, desto wohler fühlen sich die meisten Menschen - erst recht, wenn es draußen nieselt und stürmt. Doch die dabei entstehende trockene Heizungsluft hat auch negative Effekte. Besonders die Nase leidet, schließlich strömen bei einem erwachsenen Menschen täglich etwa 12.000 Liter Atemluft hindurch. Die Nasenhöhle ist von einer Schleimhaut ausgekleidet. Auf dieser befinden sich Flimmerhärchen. Diese winzigen Gebilde bewegen sich rhythmisch vom Rachen zu den Nasenlöchern. Fließbandartig werden so Staubteilchen und Bakterien wieder nach draußen befördert.

  • So tut Sport bei eisiger Kälte nicht weh

    Der häufigste Fehler von Freizeitsportlern im Winter ist: keinen Sport zu treiben. Auch bei klirrender Kälte darf man sich sportlich im Freien bewegen, wenn man einige Grundsätze beachtet.

    Von Thomas Meißner

    NEU-ISENBURG. Kleidung nach dem Zwiebelschalenprinzip, ein Tuch oder ein Schal vor dem Gesicht, Schutzbrille und vielleicht Wärmepads für Füße und Hände: das ist wichtig, damit Sport bei frostigen Temperaturen nicht weh tut.

    www.aerztezeitung.de/panorama/

  • Speiseröhren-Krebs: Kleiner Freispruch für Bier und Wein

    MAILAND (dk). Alkohol erhöht das Krebsrisiko. Was für viele Tumorentitäten bewiesen ist, trifft auf das Adenokarzinom der unteren Speiseröhre und der Kardia offenbar nicht zu, so eine italienische Studie. Doch Vorsicht: Für andere Teile des Magen-Darm-Trakt gelten andere Gesetze.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/oesophagus-karzinom/

  • Zucker so giftig wie Tabak?

    Süße Sachen sind genau so gefährlich wie Zigaretten und Schnaps. Das meinen jedenfalls Ärzte aus Kalifornien - und fordern Zuckerverbote und drastische Steuern.

    SAN FRANCISCO (eis). "Zucker ist ähnlich gesundheitsschädlich und suchtfördernd wie Alkohol und Tabak", betonen Ärzte um Professor Robert Lustig von der Universität von Kalifornien in San Francisco (Nature 2012; 482: 27).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Krebs kann auch schnell entstehen

    HEIDELBERG (eb). Krebs entsteht nicht immer über Jahre, die Erbinformation kann auch in einem einzelnen, katastrophalen Ereignis zerstört werden, so dass plötzlich eine Krebszelle entsteht.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/zns-tumoren_hirntumor/

  • Vegetarische Küche: Cannelloni mit vegetarischer Füllung und Käsesauce

    Cannelloni nach Packungsaufschrift "al dente" zubereiten. Inzwischen Möhren, Sellerie und Lauch waschen und putzen, den Lauch in dünne Scheiben, Möhren und Sellerie in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen, ebenfalls fein würfeln und in einer Pfanne in Olivenöl goldgelb anbraten.

  • Stammzellen bei Darmkrebs entdeckt

    HEIDELBERG (bd). Nicht jede Krebsstammzelle metastasiert. Das zeigte sich auch beim Dickdarmkrebs, wie Forscher am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und dem dkfz in Heidelberg belegt haben.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Gewappnet gegen Staub und Nässe

    Moderne Hörgeräte sind wasser- und schmutzresistent

    (djd/pt). Moderne Hörgeräte sind heute extrem leistungsfähig und passen sich den Hörumgebungen ihres Trägers an. Möglich macht dies die darin verwendete ausgeklügelte Technik, die man mit einem PC in Miniaturformat vergleichen kann.

  • Schmecken, schlucken, sprechen: So funktioniert die Zunge

    „Süß“ schmecken wir auf der Zungenspitze, „bitter“ in Richtung Rachen. Von wegen. Heute weiß man, dass wir mit unserer ganzen Zunge relativ gleichmäßig schmecken. Außerdem hat die Wissenschaft ans Licht gebracht, welche weiteren Geschmacksrichtungen wir wahrnehmen können. Was etwa hinter „umami“ steckt und welche Aufgaben das Organ ansonsten erfüllt, erklären wir in diesem Spezial.

    www.gesundheitsinformation.de/zunge.914.56.de.html

  • Presseinformation!!!

    Kein großer Wurf!

    Bürgerinitiative Gesundheit DGVP nimmt Stellung zum geplanten Patientenrechtesetz

    Der Referentenentwurf zum Patientenrechtegesetz schreibt weitgehend nur die höchstrichterliche Rechtsprechung fest. „Der große Wurf ist nicht gelungen“, so die Meinung des Präsidenten der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP e.V. – Wolfram-Arnim Candidus.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Patientenrechtegesetz 0202-2012.pdf

abonnieren